Ökonomischer Faktencheck

 Was bringen Freizeitangebote & Events tatsächlich?

Bedeutung und Potenziale klarstellen

Als Veranstalter*in von Kongressen/Events oder als Betreiber*in von Freizeitattraktionen suchen Sie nach Belegen, wie viel die Teilnehmer*innen Ihrer Veranstaltung nicht nur an Umsätzen bei Ihnen tätigen, sondern in welchem Maße diese für ökonomische Impulse im Ort und der Region sorgen.

Schlagworte wie „Umwegrentabilität“ erhalten so klare Konturen in Euro und Cent. Nicht immer bedarf es hierfür aufwendiger Besucherbefragungen. Unsere dwif-Datenwelt ermöglicht uns eine Vielzahl tiefgehender Analysen ohne weitere Primärerhebungen.

Wir definieren Effekte und klären die ökonomische Bedeutung Ihres Freizeitangebotes. Nur so sind Diskussionen fruchtbar... und Investoren zu begeistern!

Erfolgsbilanz für Ihre Veranstaltungen & Events

Ob Festivals, Gartenschauen, Weihnachtsmärkte oder andere Großveranstaltungen – sie alle bringen Gäste in Ihre Destination und beleben die lokale Wirtschaft.

Wir ermitteln für Sie die genauen Besucherzahlen und zeigen auf, wie viel Geld dadurch in die Region fließt und wer in welchem Maße davon profitiert.

Sie profitieren durch eine spezifische Erfolgsbilanz bzw. eine belastbare Prognose der zukünftigen Auswirkungen, um Politik und Verwaltung sowie die lokale Wirtschaft, Sponsoren und andere Interessenten mit Fakten zu überzeugen.

Freizeitspaß bringt Wertschöpfung in die Region

Investitionen in touristische Infrastruktur (z. B. Rad- und Wanderwege, Outlet-Center, Natur- und Nationalparke) werden durch unseren Ökonomischen Faktencheck  ins rechte Licht gerückt.

Vielfältige Effekte (vom Imagegewinn über steigende Besucherzahlen bis hin zu Zusatzumsätzen) werden sorgfältig evaluiert, quantifiziert und mit verständlichen Worten Profiteuren und Interessierten erläutert.

Der Blick über den Tellerrand in die Region kommt bei Vorleistungsverflechtungen natürlich nicht zu kurz.

Ökonomischer Faktencheck (Bild: Callistus / unsplash)

Kund*innen unseres Ökonomischen Faktenchecks

Die Liste ist lang, deshalb haben wir eine Auswahl getroffen. Aber: Jedes Projekt zur Berechnung der wirtschaftlichen Effekte war ein Highlight für uns.
Eine Branche schafft Mehrwert!

Veranstaltungen & Events

  • Sophia-Jacoba-Open-Air
  • "Sauerland-Herbst"-Festival
  • Hansetage
  • Hanse Sail Rostock
  • „EXTRA-SCHICHT“ im Ruhrgebiet

Attraktionen

  • Olympiapark München GmbH
  • Aqualon Therme Bad Säckingen GmbH
  • Attraktionen/Großevents im Kammerbezirk Leipzig, Dresden und Chemnitz
  • „Deutsches Fußballmuseum“ Dortmund
  • Kongress am Park Augsburg
  • Galopprennbahn Baden-Baden Iffezheim
  • Seilbahnen Thale Erlebniswelt

Routen & Themen

  • MICE-Tourismus Darmstadt
  • Geschäftstourismus Dortmund
  • Rothaarsteig
  • Radtourismus im Sauerland
  • Brandenburger Naturparke
  • RuhrtalRadweg

Fokus: Ökonomischer Faktencheck für touristische Betriebe

Sie erhalten von uns verlässliche Zahlen und Fakten als Begründung Ihrer Investitionen und zur Argumentation gegenüber Politik, Investor*innen und der Öffentlichkeit.

Wir liefern Antworten auf drei zentrale Fragen
  • Welche Wirkungen lösen Investitionen und/oder der Betrieb von Tourismus-/ Freizeitunternehmen aus?
  • Welche Effekte entstehen indirekt bei den Lieferant*innen? Wie stark ist der Betrieb mit den Zulieferern aus der Region vernetzt?
  • Welche Effekte für die regionale Wirtschaft vor Ort ergeben sich durch die Ausgaben der Besucher*innen außerhalb der Einrichtung?
...und berechnen die konkreten Effekte
  • Direkte und indirekte Umsätze
  • Wertschöpfung (Einkommenseffekte)
  • Arbeitsplatzeffekte
  • Vorleistungsverflechtungen bei den Lieferant*innen

Success Story: Rothaarsteig bleibt wichtiger Besuchermagnet in Südwestfalen

Nach 2005 hat auch unsere aktuelle Studie im Auftrag des Rothaarsteigverein e. V. eindrucksvoll bewiesen, dass sich der Premium-Wanderweg nach wie vor größter Beliebtheit bei den Gästen erfreut und auch die Anbieter in der Region hoch zufrieden mit dem Wanderangebot sind.

Insgesamt wurden 2017 rund 420.000 Übernachtungen in der Region mit einer Wanderung auf dem Rothaarsteig verbunden. Darüber hinaus wurden noch 1,3 Mio. tagestouristische Wanderungen auf dem Rothaarsteig unternommen. Dadurch sind Gesamtumsätze von knapp 50 Mio. Euro in die Region geflossen und sorgen dafür, dass (rein rechnerisch) 866 Personen ihren durchschnittlichen jährlichen Lebensunterhalt sicherstellen können.
Erfreulich: Ein Umsatzanstieg durch Wandergäste am Rothaarsteig um rund 50 Prozent seit 2005, sorgt bei Gastgewerbe, Einzelhandel und vielen Dienstleistern für gute Stimmung.

Mit einem Plus von 15 Prozent bei den touristischen Aufenthaltstagen zeigen die Ergebnisse der Gästebefragungen auch, dass der Rothaarsteig seit der letzten Analyse 2005 deutlich an Beliebtheit (Besucherfrequenz) gewonnen hat. Mehr als die Hälfte der befragten Betriebe rechnet auch in den kommenden fünf Jahren mit einen weiteren Anstieg der Gästezahlen.

Wir drücken die Daumen!

Dr. Harald Knoche

Geschäftsführer der Geschäftsstelle Rothaarsteig
„Das Bauchgefühl alleine reicht nicht aus, den Erfolg oder Misserfolg eines Projektes zu beurteilen. Auf der Basis von ausführlichen Vor-Ort-Befragungen hat das dwif zwei ausführliche Gutachten zu Wertschöpfung des Rothaarsteiges erarbeitet.
Die Ergebnisse erhalten durch die Einbeziehung von umfangreichen Sonderauswertungen dwif-interner Studien und sekundärstatistischen Datensammlungen ein besonderes Gewicht. Damit sind sie eine wertvolle Argumentationshilfe bei den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung und eine Bestätigung der eigenen Arbeit.“

Ihr Ansprechpartner

Unser Experte für den "Ökonomischen Faktencheck" steht Ihnen
 für weitere Informationen oder konkrete Anfragen gerne zur Verfügung.

Moritz Sporer

Geschäftsführer
Leitung Ökonomische Analysen

Bewusstsein schaffen – Ich kümmere mich um alle Fragen rund um den Wirtschaftsfaktor Tourismus und die Regionalökonomie.

KONTAKT

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