Ökonomische Analysen
Wir schaffen Bewusstsein für den Tourismus.
Fakten checken
Tourismus ist zweifellos ein ökonomisches Schwergewicht. Für Kommunen und Destinationsmanagementorganisationen (DMO) ist es jedoch entscheidend zu verstehen, wie das Verhältnis von Aufwand und Ertrag wirklich aussieht: Welche Bereiche des Tourismus tragen wie stark zum Ergebnis bei, und wer sind die Profiteure?
Lohnt sich die Investition in den Tourismus? Auch Geldgeber wie Banken und Behörden verlangen klare Antworten auf solche Fragen. Bauchgefühl und unsichere Annahmen reichen dafür nicht aus, zumal die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage den Druck auf die "freiwillige Aufgabe Tourismus" weiter erhöht.
Nutzen Sie unsere exklusiven Marktdaten und unser Know-How
- zur verlässlichen und objektiven Quantifizierung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus
- um Ihre tourismuspolitischen Entscheidungen anhand fundierter ökonomischer Daten zu treffen
- um die Kooperation aller Akteur*innen im Tourismus vor Ort durch neutrale Daten und Fakten anzukurbeln und zu intensivieren
- für die Sensibilisierung der Einheimische für den Tourismus
Unsere Produkte
Bauchgefühl ist wichtig! Reicht aber nicht, wenn es um belastbare Fakten zur ökonomischen Bedeutung des Tourismus geht. Wir ermitteln Ihre individuellen Aufwands- und Ertragskennzahlen und schaffen Bewusstsein für eine leistungsstarke Branche.
Wirtschaftsfaktor Tourismus
Wie können wir belegen, dass (öffentliche) Investitionen in den Tourismus vor Ort sinnvoll sind? Was bringt uns der Tourismus finanziell vor Ort? Wer profitiert?
Wir berechnen das Original!
Die „original dwif-Methode“ zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus gibt Ihnen die Sicherheit, belastbare Ergebnisse zu erhalten, die auch strengen Überprüfungen standhalten
TSA: Tourismus-Satellitenkonto
Zusätzlich zur Zielgebietsbetrachtung (Incoming) berücksichtigen wir beim TSA auch Reisen der Einheimischen außerhalb des Untersuchungsgebietes (Outgoing). Dabei bilden wir die gesamte Tourismuswirtschaft eines (Bundes-)Landes ab – einschließlich Reisebüros, Reiseveranstalter sowie weiterer touristischer Dienstleister.
Ökonomischer Faktencheck
Was wir noch können? Wir liefern dafür auch belastbare Prognosen, um Politik, Verwaltung und die lokale Wirtschaft, Sponsoren und andere Interessenten mit Fakten zu überzeugen.
CO2-FUSSABDRUCK
Wir berechnen den CO2-Fußabdruck Ihrer Destination auf Basis individueller Daten.
Damit schaffen Sie eine fundierte Grundlage für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Destination und liefern Ihren Partner*innen einen Beleg für Ihr nachhaltiges Handeln – transparent, verständlich und gut kommunizierbar.
Kommunale Kosten-Nutzen-Bilanz
Wir belegen hieb- und stichfest: Tourismus als wichtiger Teil und Motor der Wirtschaftsförderung erzeugt nicht nur Kosten im Haushalt, sondern sorgt beispielsweise durch Steuereinnahmen für wesentliche Einnahmen.
Durch unsere Kosten-Nutzen-Bilanz erhalten Sie eine neutrale Faktengrundlage bei kommunalpolitischen Diskussionen und Maßnahmen der Haushaltskonsolidierung.
Segmentspezifische Analysen
Erfahren Sie mehr zur ökonomischen Bedeutung von Marktsegmenten (Tagesreisen, Campingtourismus, Heilbäder & Kurorte, Bustourismus, Städtetourismus, Radtourismus, Ländlicher Raum, Jugendherbergen, Seilbahnen, Einzelhandel, Kulturtourismus etc.).
Ihre Ansprechpartner
für weitere Informationen oder konkrete Anfragen gerne zur Verfügung.
Moritz Sporer
Geschäftsführer
Leitung Ökonomische Analysen
Bewusstsein schaffen – Ich kümmere mich um Fragen rund um Wirtschaftsfaktor Tourismus und Regionalökonomie.
Diana Pinnow
Senior Consultant
Stellenwert des Tourismus zeigen: Von mir erhalten Sie wichtige Erkenntnisse zur wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus für Orte, Regionen und Infrastruktur.
Das sagen unsere Kund*innen
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Michael Heger
Tourismusdirektor der Stadt Bamberg
„Die Studie zum „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Bamberg“ ist für uns ein wesentlicher Beitrag zum Binnenmarketing. Anhand der fundiert recherchierten und verständlich aufbereiteten Daten können wir Politik und Öffentlichkeit die Effekte des Tourismus in der Weltkulturerbestadt Bamberg deutlich machen. Durch die regelmäßige Wiederholung der Studie gewinnen wir auch einen Eindruck der langfristigen Entwicklung. Vor allem der Blick auf die zweite Umsatzstufe ist spannend und zeigt, wie groß die Bandbreite der Profiteure touristischer Arbeit ist.“ -
Dr. Carmen Hildebrandt
Geschäftsführerin Erfurt Tourismus und Marketing GmbH
„Bereits unmittelbar nach der Gründung der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH wurde das dwif erstmalig mit der Analyse des Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Erfurt beauftragt, um die Ausgangssituation Ende der neunziger Jahre zu bewerten. Seit dem wurde die Berechnung zweimal wiederholt, in beiden Fällen mit großer Aufmerksamkeit in Politik und Gesellschaft. Neben der Entwicklung in der eigenen Stadt ist vor allem die Vergleichbarkeit mit anderen Städten von großem Interesse für die Ausrichtung der Tourismusförderung in der Zukunft.“ -
Göran Sell
Geschäftsführer Nordseeheilbad Borkum GmbH
„Zur zukunftssicheren Aufstellung des Tourismus bedarf es in jeder Destination einer fundierten strategischen Analyse sowie überprüfbarer, sinnvoller strategischer Zielsetzungen. Ökonomische Parameter sind hierfür heute unabdingbar. Das dwif liefert uns daher mit der Wirtschaftsfaktor-Studie entscheidende Grundlagen für unsere Arbeit.“ -
Olaf Seifert
Ehemaliger Geschäftsführer Tourismusverbandes Franken e.V.
„Dank der mehrfach durchgeführten dwif-Wirtschaftsfaktor-Studie wissen wir, wer vom Tourismus in Franken profitiert und dass sich unsere Arbeit in beträchtlichen Einkommenswirkungen, Steuereinnahmen und vielen Arbeitsplätzen niederschlägt. Durch die zusätzlich bewerteten Segmente Verwandten- und Bekanntenbesucher und Tagesgäste kommt diese große Bedeutung erst richtig zum Ausdruck. Das dwif hat uns mit den aktuellen Zahlen sehr geholfen." -
Susanne Müller
ehemals Geschäftsführerin Fränkisches Weinland Tourismus GmbH
„Bereits seit vielen Jahren geben wir in regelmäßigem Turnus die Untersuchung zum Wirtschaftsfaktor Tourismus beim dwif in Auftrag. Die Studie belegt die große Bedeutung des Tourismus im Fränkischen Weinland und ist für uns wichtige Grundlage zur Sensibilisierung von Politik und Wirtschaft für das Thema Tourismus.“ -
Mario Kreh & Elmar Kunz
Mario Kreh (Geschäftsführer) & Elmar Kunz (Stellvertr. Geschäftsführer) TOURISMUS & EVENTS LUDWIGSBURG
„Es war uns ein großes Anliegen, den Wirtschaftsfaktor Tourismus erstmals für die Stadt Ludwigsburg beim Marktführer dwif zu beauftragen, um so gesicherte Erkenntnisse über Performance-Parameter, über profitierende Branchen und vor allem ein Benchmarking mit ausgewählten Städten zu erhalten. Somit können wir die wirtschaftliche Bedeutung, aber auch die Potenziale der Tourismusbranche für den Standort Ludwigsburg noch deutlicher erkennen und strategisch aufgreifen.“ -
Thomas Feda
Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
"Frankfurt hat schon mehrfach eine dwif-Wirtschaftsfaktor-Studie erstellen lassen und jedes Mal aufs Neue war die Resonanz bei unseren Partnern in der Stadt und in der Presse sehr gut. Überzeugt hat uns vor allem die Belastbarkeit der Zahlen aufgrund der seriösen und nachvollziehbaren Methodik des dwif." -
Imke Wemken
Geschäftsführerin Ostfriesland Tourismus GmbH
„Als freiwillige Leistung steht der Tourismus fortlaufend auf dem Prüfstand. Kommunen, Leistungsträgern und einheimischer Bevölkerung stellt sich daher die zentrale Frage: Was bringt uns der Tourismus in Ostfriesland? Mit der dwif-Studie zum Wirtschaftsfaktor wurden die Effekte der Tourismuswirtschaft mit seinen vielfältigen Verflechtungen in der Region verlässlich und transparent dargestellt. Das hat uns im Hinblick auf die Kommunikation mit den unterschiedlichen Akteuren sehr geholfen.“ -
Stefan Fredlmeier
Tourismusdirektor Füssen Tourismus und Marketing
„Die neu entwickelte Methodik des dwif zum regionalen Vergleich der ökonomischen Bedeutung des Tourismus hat uns für Füssen viele neue Erkenntnisse gebracht. Ich kann diese Analysen des dwif mit bestem Gewissen weiterempfehlen.” -
Martin Fahrland
Geschäftsführer Mittelweser-Touristik GmbH
„Die dwif-Studie zum Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Region Mittelweser hat beeindruckende Ergebnisse geliefert. Es wird deutlich, dass sich der Tourismus in der Region in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt hat. Die Studie hilft den Touristikern, die heimische Politik von der Bedeutung des Tourismus zu überzeugen. Denn nur so wird in touristische Infrastruktur und in touristisches Marketing investiert. Interessant zu sehen ist, wer die Profiteure des Tourismus sind. Neben dem Gastgewerbe und den touristischen Dienstleistungen profitiert auch der Einzelhandel in erheblichem Maße. Die Tourismusarbeit in der Mittelweser-Region führt zu beträchtlichen Einkommenswirkungen und Steuereinnahmen. Die Bedeutung des Tourismus für den heimischen Arbeitsmarkt ist immens. Das zeigt die dwif-Studie deutlich. Für mich war es wichtig, alle Segmente des Tourismus im Gesellschafterbereich der Mittelweser-Touristik GmbH untersuchen zu lassen, denn nur so ergibt sich ein Gesamtbild der tatsächlichen Auswirkungen des Tourismus. Die Vorgehensweise und Methodik der dwif-Wirtschaftsfaktor-Berechnungen kann ich nur weiterempfehlen." -
Markus Stuckmann
Ehemaliger Tourismusdirektor Ruhpolding Tourismus GmbH
„Wir wollten vor einigen Jahren in der Destination einen strategischen Prozess anstoßen und um die Argumentation dafür zu untermauern, benötigten wir Zahlenmaterial, um die ökonomische Bedeutung der Tourismusbranche im Ort herauszustellen. Das hat sehr gut funktioniert. Der Prozess ist inzwischen abgeschlossen, ein wichtiges Ziel, welches wir am Anfang hatten, nämlich die Qualität und Preisstruktur bei den Gastgeberbetrieben zu steigern, ist größtenteils erreicht und über eine Vergleichsstudie, vier Jahre später, konnten wir auch belegen, dass der Weg sich auch wirtschaftlich ausgezahlt hat. Diese Erhebungen haben, und helfen uns immer noch sehr, unseren Weg konsequent weiterzugehen.“ -
Thomas Klein
ehemals Leiter FreizeitWirtschaft Wolfsburg AG
„Im Rahmen der Projektentwicklungen haben sich die Daten/Studien des dwif schon mehrfach als wertvolle Beiträge erwiesen.“