dwif-Corona-Kompass: 50 Mrd. Umsatzverlust in den Tourismusdestinationen Januar bis Juni

Donnerstag, 11. November 2021

Seit Beginn der Pandemie liefern wir Ihnen im Rahmen des dwif-Corona-Kompass das erforderliche Benchmarkwissen: Schritt für Schritt und immer dann, wenn belastbare Daten vorliegen. Wie Sie es von uns kennen, sind es Zahlen und Fakten aus unserem dwif-Datenschatz sowie aus weiteren, fundierten Quellen.

Das November-Update fasst die aktuelle Lage für Sie zusammen.

dwif-Corona-Kompass November Update: Fakten zur aktuellen Lage im Deutschland-Tourismus (Bild: freepik)
Aktuelle Fakten zu den Corona-Auswirkungen

 

Rund 50 Mrd. Euro Verlust
in den Destinationen in Deutschland durch die Auswirkungen des Coronavirus im Zeitraum Januar bis Juni 2021

Nach unseren exklusiven Berechnungen im November 2021 beläuft sich der Umsatzausfall in den Destinationen in Deutschland für den Zeitraum Januar bis Juni 2021 auf 49,9 Mrd. Euro. Der Tages- (24,6 Mrd. Euro) und der Übernachtungstourismus (25,3 Mrd. Euro) sind davon fast gleichermaßen betroffen. Das entspricht rein statistisch wöchentlichen Umsatzeinbußen in diesem Zeitraum in Höhe von 1,9 Mrd. Euro.

Alle aktuellen Fakten zum Übernachtungstourismus, zum Tagestourismus, der Freizeitwirtschaft und dem Gastgewerbe lesen Sie in unserem aktuellen Update des dwif-Corona-Kompass.

 


 

Update dwif-Corona-Kompass 29. März 2022

dwif-Corona-Kompass Update März 2022 Die Umsatzausfälle durch ausbleibende Gäste und zunehmend unter Druck geratende öffentliche Haushalte führen auch bei Tourismusorganisationen zu existenziellen Fragen sowie zur Überprüfung der freiwilligen Aufgaben durch die Kommunen.

Wir möchten Destinationen, Gastgewerbe und Freizeitwirtschaft nutzenstiftende Fakten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie geben und gemeinsam mit Ihnen den Blick in die Zukunft richten. Unser Update vom 29. März 2022 informiert Sie über die aktuelle Lage und unsere fachliche Einschätzung der Entwicklung.

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