Die neue Wintersaison steht vor der Tür. Am 27. Oktober 2019 startet der Ski-Alpin-Weltcup 2019/2020 in Sölden. Doch egal ob Skifahren im Winter, Wandern im Frühling und Herbst oder Sonnen an den Seen im Sommer, Berg- und Mittelgebirgsregionen sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Aber welche Destinationen haben eigentlich die größte Nachfrage?
Gemeinsam mit MANOVA präsentieren wir das Ranking der Top 20 Berg- und Mittelgebirgsregionen in Deutschland, Österreich und Südtirol in der Wintersaison 2018/2019. Insgesamt flossen die Daten von 142 touristischen Regionen ein.
Das Allgäu, das Nördliche Baden-Württemberg (angebotsseitig aufgrund der Größe allerdings keine reine Bergregion) und der Südliche Schwarzwald bilden mit 3,8 bis 5,0 Mio. Übernachtungen in der Wintersaison 2018/2019 die Top3.
Südtirol ist mit den Destinationen Bruneck, Brixen und Meran in den Top 20 vertreten. Die touristischen Schwergewichte aus Österreich, die Salzburger Sportwelt das Ötztal, Paznaun-Ischgl, die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Schladming-Dachstein und Saalbach-Hinterglemm mischen im WEBMARK-Ranking ebenfalls mit – und dass trotz ihrer, im Vergleich zu den deutschen Wettbewerbern, häufig deutlich kleineren räumlichen Größe.
Im Dynamikranking (November 2018 – April 2019 ggü. Vorjahreszeitraum) entwickelten sich die Top 20 sehr uneinheitlich. Die Spanne reichte von +4,5 Prozent im Allgäu bis -3,0 Prozent in Saalbach-Hinterglemm. Größtenteils waren die Zahlen jedoch stabil.
Der Durchschnitt aller Bergregionen lag bei einem leichten Übernachtungszuwachs von +0,8 Prozent. Allerdings mussten im Winter 2018/19 insgesamt immerhin 57 von 142 Destinationen Rückgänge bei den Übernachtungen verkraften.
Kleinere Regionen wie das Mühlviertel (+15,3 Prozent) oder die Region Nationalpark Kalkalpen (+11,7 Prozent) gehörten zu den Gewinnern der letzten Wintersaison. Aber auch die deutsche Region Chiemsee-Alpenland und Bozen in Südtirol steigerten ihre Zahlen um über 6 Prozent.
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