dwif-Corona-Kompass: 24 Mrd. Umsatzverlust in den Destinationen in Deutschland im März/April 2020

Montag, 23. März 2020

Nach unserer Hochrechnung ist allein für den März und April mit Umsatzeinbußen von rund 24 Mrd. Euro in den Destinationen in Deutschland zu rechnen. Hierbei wurde die teilweise bestehende, aber rückläufige Nachfrage in den ersten Märzwochen berücksichtigt und unterstellt, dass die Reise- und Bewegungseinschränkungen bis mindestens Ende April andauern. Worauf der Deutschland-Tourismus sich jetzt einstellen muss...

dwif-Corona-Kompass: 24 Mrd. Euro Umsatzverlust in den Destinationen in Deutschland in den Monaten März/April 2020 (Bild: freepik)
Fakten zu den Corona-Auswirkungen

 

Fakten für Destinationen, Gastgewerbe und Freizeitwirtschaft

Sie alle sind mit der Bewältigung der durch das Coronavirus ausgelösten Krise beschäftigt. Die Nachfrage bricht ein, Existenzen stehen auf dem Spiel, ein Ende ist nicht absehbar. Wie groß die Verluste an Nachfrage, Umsätzen und Einkommen sein werden, wird sich erst allmählich herausstellen.

Sicher ist: unsere Branche trifft es extrem hart und sie wird eine lange Erholungsphase benötigen.

Sicher ist auch: Die Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und alle diejenigen, die Rückgänge quantifizieren und darüber in internen Gremien oder der Öffentlichkeit berichten müssen, werden fragen: Trifft es uns härter als andere, genauso stark oder kommen wir vielleicht glimpflicher davon, weil unsere kreativen Gegenmaßnahmen die Folgen abfedern? Leidet der Übernachtungstourismus stärker als der Tagestourismus? Wie sehr trifft es die einzelnen Segmente der Freizeitwirtschaft?

Sie brauchen Vergleichszahlen, wir liefern Ihnen das erforderliche Benchmarkwissen: Schritt für Schritt und immer dann, wenn belastbare Daten vorliegen. Wie Sie es von uns kennen, sind es Zahlen und Fakten aus unserem dwif-eigenen Datenreservoir sowie aus weiteren, fundierten Quellen.

 

Update dwif-Corona-Kompass 29. März 2022

dwif-Corona-Kompass Update März 2022 Die Umsatzausfälle durch ausbleibende Gäste und zunehmend unter Druck geratende öffentliche Haushalte führen auch bei Tourismusorganisationen zu existenziellen Fragen sowie zur Überprüfung der freiwilligen Aufgaben durch die Kommunen.

Wir möchten Destinationen, Gastgewerbe und Freizeitwirtschaft nutzenstiftende Fakten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie geben und gemeinsam mit Ihnen den Blick in die Zukunft richten. Unser Update vom 29. März 2022 informiert Sie über die aktuelle Lage und unsere fachliche Einschätzung der Entwicklung.

Das interessiert mich!

 


 

Nutzen Sie unsere dwif-Corona-MindMap

dwif-Corona-MindMapUnsere dwif-Corona-MindMap ist eine Sammlung fachlicher Einschätzungen, Ideen, Anregungen und Themen, über die Sie als Destinationsmanager*in in Ihrem Team intensiv weiter nachdenken können.

Wir wollen Sie damit unterstützen, Ihren Kurs auch während dieser unwegsamen und herausfordernden Krisenzeit zu halten.

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